Digitaler Zivilprozess

Sehr verehrte Mitglieder und Freunde der Darmstädter Juristischen Gesellschaft,

wir sind im dritten Corona-Jahr angekommen, und die Infektionszahlen sind wie prognostiziert durch die Decke gegangen. Es liegt daher auf der Hand, das beigefügte Jahresprogramm 2022 mit einer Online-Veranstaltung zu starten. Online  – das haben wir ja im vergangenen Jahr erfolgreich erprobt, und je nach pandemischer Lage werden wir im Jahr 2022 auch auf diese Weise fortfahren (müssen).

Es ist gelungen, für die erste Veranstaltung des Jahres einen der profiliertesten Beobachter der deutschen Bemühungen um eine weitergehende Digitalisierung gerichtlicher Verfahren für einen Vortrag zu gewinnen:

Mittwoch, 02.03.2022, 18:00 Uhr,

PD Dr. Martin Fries, Ludwig-Maximilians-Universität München

Digitaler Zivilprozess: Wo stehen wir und wo könnte die Reise hingehen?

 

Mit dem folgenden Link können Sie ohne Anmeldung online teilnehmen:
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Mit dem Jahresprogramm für 2022 will der Vorstand weitere interessante und aktuelle Themen anbieten: Was hat Corona mit den Gerichten gemacht? Wie ist unser digitaler Nachlass zu behandeln? Für die angedachte Fortsetzung der Betrachtung des Themas „Rechtsfehler in Fernsehkrimis“, das etwas erweitert wurde, konnte noch kein Referent*in gefunden werden. Wir werden sehen.

Falls Sie die beiden letzten Online-Veranstaltungen nicht live miterleben konnten, können Sie die Vorträge „Weltraumrecht“ und „Rechtsfehler in Fernsehkrimis“ mit den Folien bzw. sogar einer Aufzeichnung des Vortrags auf unserer Homepage nachverfolgen: Rückblick.

Der Vorstand freut sich auf Ihre rege und diskussionsfreudige Teilnahme!

 

Herzliche Grüße vom Vorstand der Darmstädter Juristischen Gesellschaft e.V.
– bleiben Sie gesund!

Prof. Dr. Ralf Köbler
Vorsitzender des Vorstands